Das Verreisen mit einem Baby oder Kleinkind kann ganz schön anstrengend sein … ich kenne das! Das Thema Baby Reisebett hat uns damals viele Jahre begleitet, da es mir wichtig war, dass er sicher und gut schläft, wenn wir auf Reisen sind. Den meisten geht es mit Sicherheit genauso, oder? Die Kleinen sollen es kuschelig warm haben, angenehm weich liegen, sicher sein und gleichzeitig sollte das Bett auch nicht so viel Platz einnehmen – gerade im Auto. Ich kann da nur sagen: Ein Baby Reisebett ist tatsächlich die optimale Lösung und wenn man auf ein paar wichtige Kriterien achtet, wird man auch schnell das passende Modell finden.
Es gibt über 3000 verschiedene Produkte, wenn man in einigen Shops nach „Baby Reisebett“ sucht. Keine leichte Sache, oder? Ich stand damals ebenso vor der Wahl, mich zwischen Hauck, Babymoov und Co. zu entscheiden und zwischen den vielen Farben, Motiven und Extras zu wählen. Bei der Suche und auch durch das viele Ausprobieren der verschiedenen Betten habe ich viel gelernt. Auf das Design und den Preis kommt es nicht an … stattdessen solltest du vor allem auf die Sicherheit, die Qualität und Verarbeitung sowie auf die Erfahrung anderer Mütter vertrauen. Ich bin so ein Vater und erzähle gerne, welche Betten bei mir am besten abgeschnitten haben.
Da zu einem guten Reisebett für Kinder nicht nur das Bett selbst gehört, sondern noch vieles mehr, widme ich mich auf diesem Portal auch weiteren Themen. Die richtige Matratze für das Baby Reisebett sollte beispielsweise ebenso qualitativ und passend sein, dazu auch der Schlafsack oder die Decke, die das Kind benötigt. Ich habe außerdem noch ein paar weitere Zubehör-Teile mit in mein Projekt aufgenommen, weil ich der Meinung bin, dass es die Kleinen gerne kuschelig und schön haben sollten – auch mit Lammfell oder Mobile!
Empfehlung mit zahlreichem Zubehör
Keine Produkte gefunden.
Erfahren Sie im Bereich „Wissenswertes“ außerdem ein wenig mehr über das generelle Reisen mit Kind. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich das Babybettchen damals zum ersten Mal aufbauen wollte und daran schier verzweifelt bin … oder daran, wie es ist, mit einem kleinen Baby im Flugzeug zu reisen (wenn auch nur kurz, aber das war abenteuerlich).
So wählt man ein Bettchen für den Liebling aus
Hab ich Sie überzeugt? Ein Reisebett ist wirklich eine praktische Sache und ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es damals ohne dieses Bett gelaufen wäre. Allein die Tatsache, dass mein Kleiner zum Drängeln und Querfeldein-Liegen neigte, hätte die Nächte schon wenig erholsam für uns gemacht. Noch dazu hab ich mich damals schnell gesorgt, ob mein Baby genug Platz hat, die Decke vielleicht über dem Kopf liegt, ob es vom Bett fällt und vieles mehr. Ich war echt unentspannt …
Aus dem Grund rate ich wirklich, es unbedingt mal auszuprobieren und diesen kleinen „Luxus“ auf Reisen zu genießen. Glauben Sie mir, ihr Kind gewöhnt sich sehr schnell an sein neues Bettchen auf Reisen, da du unheimlich viel dafür machen kannst, dass es kuschelig, warm und richtig gemütlich ist.
Ich verrate in meiner Kaufberatung mehr darüber, worauf bei der Wahl des besten Baby-Reisebettes zu achten ist. Der Preis allein ist definitiv nicht entscheidend, zumal die Betten fast alle im gleichen Preisrahmen liegen. Auch von der Farbe sollte man sich nicht unbedingt leiten lassen, da es am Ende egal ist, ob das Babybett blau oder grün für einen Jungen oder Rosa oder Lila für ein Mädchen ist.
Wichtig sind stattdessen
- die Qualität des Materials
- die Sicherheitsaspekte
- und eine hochwertige Verarbeitung
Erfahren Sie in der Kaufberatung gerne mehr darüber! Ich verrate schon mal so viel: Wirklich gute Baby-Reisebetten sind immer mit entsprechenden Kennzeichen (CE und/oder TÜV) und Prüfsiegeln (GS) ausgestattet. So kann man sichergehen, dass das Bett anhand der wichtigen Sicherheitsstandards einem Test unterzogen wurde und als sicher eingestuft ist. Trotz dieser Sicherheitsstandards muss das Baby-Reisebett nicht teuer sein – es gibt die Modelle schon recht günstig und ich finde, das ist das Geld in jedem Fall wert!
Empfehlung von Hauck
Ausgestattet ist das blau-schwarze Bettchen mit einer Faltmatratze und einer praktischen Tragetasche - bei Bedarf ließe sich jede Menge Zubehör zusätzlich erwerben. Der Auf- und Abbau gestaltet sich einfach und das Material ist zudem sehr pflegeleicht.
- Maximale Maße in aufgebauter Form: 125 x 65 x 76 cm
- Maximale Maße in zusammengelegter Form: 23 x 24 x 76 cm
- Liegefläche für das Kind: 117 x 60 cm
- Gewicht: ab der Geburt bis zu 15 kg
- Gewicht des Baby-Reisebettes: 9,4 kg
Auch ich habe mich damals für genau dieses Bettchen entschieden (wobei es sein kann, dass es sich damals um ein vorheriges Modell dieser Reihe handelte). Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist meiner Meinung nach unschlagbar!
Die Eigenschaften eines guten Kinderreisebetts
Bei einem Baby-Reisebett handelt es sich um ein Bett für die Reise – so viel ist klar. Doch es gibt zahlreiche Funktionen und Eigenschaften, die unter anderem auch den Preis bestimmen können. Um einen Überblick zu verschaffen, gibt es hier die wichtigsten Infos über die häufigsten Eigenschaften, die von Herstellern, wie Hauck, TecTake und Co., geboten werden.
- Klappmechanismus: Die allermeisten Reisebetten für ein Baby weisen einen Klappmechanismus auf, mit dem das Bett schnell und einfach auf- und abgebaut werden kann. Na gut, „schnell und einfach“ ist es vielleicht nicht beim ersten Mal, wenn du das System erst einmal durchschauen musst. Aber einmal erledigt und verstanden, so baut sich das Bettchen tatsächlich in wenigen Minuten auf- und ab.
- Seitliche Netze: Auch hier ist der Name Programm, denn die Seitenwände des Bettes sind meistens nicht geschlossen, sondern mit einem Netz versehen. Das hat mehrere Vorteile. Die Luftzirkulation ist durch das Netz besser und zeitgleich kann sowohl das Baby rausschauen und man kann reinschauen – das erhöht auch wieder das sichere Gefühl, wenn man unterwegs auf Reisen ist.
- Reißverschlusseinstieg: Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich bei dieser Eigenschaft um eine kleine Öffnung, mit der das Kind rein- und rauskrabbeln kann. Gerade für ältere Kinder ist das perfekt, um das Baby-Reisebett auch tagsüber als kleine Spieloase zu nutzen, aber auch jederzeit schließen zu können. Mein Sohn hat das nötige Fingerspitzengefühl auch sehr schnell entwickelt, wenn es darum ging, den Reißverschluss auch von innen zu öffnen und jederzeit aus der Öffnung rauskrabbeln zu können.
- Rollen: Viele Baby-Reisebetten sind mit Rollen versehen, damit das Bett ganz einfach von links nach rechts bewegt werden kann. Gerade, weil Betten nicht immer so leicht sind (meistens um die 12 Kilo), ist es besser, das Bett mit einfachen Rollen zu verschieben. Natürlich hat ein gutes Produkt dann auch integrierte Bremsen, um die Rollen jederzeit feststellen zu können. Praktisch ist ein Baby-Reisebett mit Rollen übrigens nicht nur für das Verschieben im aufgebauten Zustand, sondern auch für den Transport. Oft ist in der Transporttasche eine Öffnung für die Rollen vorgesehen, sodass man das Bett anheben und mit den Rollen einfach hinter sich herziehen kann. Großer Pluspunkt, wenn man beispielsweise mit dem Zug unterwegs ist.
- Polsterungen: Eine positive Eigenschaft, die vor allem die Sicherheit erhöht, sind Polsterungen des Bettchens. Diese sind oft an den Rändern zu finden, damit sich die Kleinen nicht stoßen, wenn sie nachts ein wenig wühlen. Bei einem guten Baby-Reisebett sind Polsterungen eigentlich immer mit dabei und sollten kein teures Extra darstellen.
- Abgerundete Ecken: Ebenfalls ein Sicherheitsaspekt sind abgerundete Ecken – auch das gehört bei einem guten Bett eigentlich immer dazu!
Die Matratze
Standardmäßig ist bei Baby-Reisebetten eigentlich nur recht einfache Matratze dabei, aber es gibt natürlich auch Modelle mit dickeren und komfortableren Unterlagen. Für eine oder zwei Nächte ist die Standard-Matratze eines einfachen Modells aber ausreichend – ich hatte damit jahrelang für kurze Übernachtungen kein Problem. Wenn man das Bett natürlich als Zweitbett zuhause oder für einen längeren Zeitraum nutzt, empfehle ich durchaus eine dickere Matratze, die sich einzeln als Zubehör nachkaufen lässt.
- Kleiner Tipp: man kann die Standard-Matratze am Reiseort auch jederzeit „aufwerten“, indem man ein paar Decken oder im Notfall Handtücher auslegt und erst darüber das Laken spannt. So kann das Kind noch etwas weicher liegen, aber man muss keine extra Matratze mitschleppen.
Die Optik
Wichtig, aber nicht unbedingt entscheidend, ist die Optik des Reisebettes. Natürlich ist es schön, ein Baby-Reisebett zu kaufen, was auch den persönlichen optischen Vorstellungen entspricht, aber für ein Kind ist das in dem Alter relativ egal. Lassen Sie sich daher nicht nur von einem schönen Design ablenken, sondern schauen Sie vor allem auf die Eigenschaften, Qualität und Sicherheit des Bettchens.
Einige Betten sind einfarbig oder zweifarbig und mit keinen Verzierungen oder Mustern versehen. Diese schlichten Baby-Reisebetten sind meistens auch am günstigsten. Ein Beispiel ist das Hauck-Bett in Blau-Gelb – schlicht, ohne Schnick-Schnack, aber auch sehr günstig. Viele Bettchen (zum Beispiel das Coffee-Bettchen von TeTake) weisen aber auch niedliche Motive auf dem Netz oder an anderen Fronten auf, damit das Kind (gerade, wenn es älter ist) auch etwas zum Staunen hat.
Das Eigengewicht
Es mag verlockend klingen, ein Baby-Reisebett zu kaufen, was möglichst leicht ist, doch genau den Fehler sollte man nicht machen. Normalerweise schreckt ein hohes Gewicht bei einem Produkt eher ab, oder nicht? Bei einem Reisebett für ein Kind sieht die Sache aber anders aus, denn hier geht es unter anderem darum, dass das Bettchen möglichst sicher und stabil ist.
Stabilität erreicht man unter anderem durch ein hohes Gewicht, welches auf ein stabiles Gestell deutet. Wenn das gewählte Baby-Reisebett also zwischen 10 und 13 Kilo wiegt, dann deutet das auf ein gutes Bettchen hin.
Das Maximalgewicht
Wichtig: Nicht nur das eigene Gewicht des Reisebettes ist beim Kauf wichtig, sondern vor allem das zu belastende Maximalgewicht. Meistens sind die Betten für Kinder bis 36 Monate geeignet – jedoch variiert das Gewicht teilweise stark. Daher geben Hersteller auch eine Gewichtsgrenze an, die oft bei 15 Kilogramm liegt.
Einige Reisebetten haben auch ein sehr hohes Maximalgewicht von 25 Kilogramm und sind daher auch für Kinder bis ca. fünf Jahre geeignet – wenn sie denn nicht schon zu groß sind.
Das Material
Baby-Reisebetten sind meistens immer aus Nylon/Polyester gefertigt (außer das Gestell). Dieses Material ist sehr robust und pflegeleicht und kann bei Bedarf einfach abgewaschen werden. Das ist halt super praktisch und wird von allen Eltern geschätzt. Mehr muss ich dazu wahrscheinlich gar nicht sagen.
Es gibt einige Betten, bei denen sich der gesamte Bezug abnehmen und sogar bei 30 Grad waschen lässt – das erhöht den Reinigungseffekt natürlich noch mal zusätzlich. Mein Reisebett war damals nicht waschbar, aber mit Schwamm und Spülmittel konnte ich es dennoch ausreichend gut reinigen, sodass eine Reinigung in der Waschmaschine gar nicht nötig gewesen wäre.
Das Zubehör
Ein einfaches Baby-Reisebett ist günstig und besteht nur aus dem Bett sowie einer einfachen Matratze. Wenn es aber etwas mehr sein soll, bieten die Hersteller auch unterschiedliches Zubehör an. Meistens ist das Zubehör direkt bei den Angeboten mit dabei, kann im Einzelfall aber auch nachträglich erworben werden. Welche Zubehör-Teile besonders beliebt sind, hier nachfolgend.
- Spielbogen: Bei einigen Betten wird eine Vorrichtung für einen Spielbogen und nicht selten auch gleich der passende Spielbogen oder ein Mobile mitgeliefert. So hat der Schatz nicht nur einen perfekten Schlafplatz für unterwegs, sondern auch ein paar lustige und kuschelige Tiere zum beobachten. Natürlich sind es nicht immer Tiere, auch Sterne oder andere Kleinigkeiten sind am Spiel- und Mobile-Bogen zu finden – je nachdem, für welches Angebot man sich entscheidet. Man kann aber natürlich auch ein Bettchen ohne diesen Spielbogen kaufen und ein eigenes Mobile verwenden, wenn es sich mit einem Klipp am Rand des Bettes befestigen lässt.
- Neugeborenen-Betteinlage: Dieses Extra ist speziell für kleine Babys geeignet, die sich in einem großen Baby-Reisebett noch etwas verloren fühlen. Man kann die Betteinlage in höherer Position einklippen und das Kind daher leichter rein- und rausholen, und dem Schatz aber dadurch auch ein besseres Schlafgefühl geben.
- Wickelauflage: Dieses praktische Extra wird auf die Seitenränder des Bettes gelegt und eingeklippt und macht aus dem reinen Bett eine Art mobile Wickelkommode. Die Maße der Wickelauflage orientieren sich immer an den Maßen des Bettes. Angeboten wird eine Wickelauflage für ein Baby-Reisebett beispielsweise von Infantastic beim Rosa-Modell – ein Spielbogen ist ebenfalls mit dabei.
- Transporttasche: Meistens ist eine Tasche für den Transport direkt mit dabei – ich habe jedenfalls noch kein Bettchen gesehen, was sich neu kaufen lässt und keine Tasche hat. Wäre ja auch wenig praktisch, sowohl das Bettgestell als auch die Matratze einzeln transportieren zu müssen.
- Betttasche: Noch eine Tasche kann bei einigen Betten auch an der Seite befestigt werden und dient dem Verstauen verschiedener Utensilien. Ich habe noch nicht viele Betten mit diesen Taschen gesehen, aber im Grunde genommen ist es auch nicht wirklich notwendig, da Zubehör (Windeln, Schnuller und Co.) meistens sowieso in eigenen Reisetaschen verstaut werden.
- Moskitonetz/Mückennetz: Ein praktisches Zubehör-Teil für den Sommer ist ein Mückennetz bzw. Moskitonetz, welches über das Bett gespannt wird. Praktisch ist hierbei meistens eine seitliche Öffnung, die per Reißverschluss einen schnellen Zugang zum Kind ermöglicht.
Wie man sieht: Möglichkeiten gibt es viele, doch nicht alle Zubehör-Teile sind meiner Meinung nach auch wirklich nötig. Auf eine Wickelauflage kann man bei einem älteren Kind natürlich verzichten, bei kleinen Babys stellt sie aber einen erheblichen Nutzen dar. Eine Tasche ist Geschmacksache, eine Transporttasche ist dagegen eigentlich immer dabei. So hat jedes Zubehör-Teil seine Daseinsberechtigung.
Fazit zur Kaufberatung für ein Baby Reisebett
Ich hoffe, meine Kaufberatung hat geholfen, die wichtigsten Merkmale bei einem Baby-Reisebett besser zu verstehen. Viele Details können einen großen Unterschied ausmachen – viele andere Details gehören aber immerhin zum Standard.
Ein paar Tipps zum Abschluss
Abschließend möchte ich noch ein paar Ratschläge mit auf den Weg geben. Diese Tipps reichen vom ersten Gewöhnen an das Baby-Reisebett bis hin zur Alternative für die eigenen vier Wände. Gerade hier spielt ein Reisebett (was wahrlich nicht nur für die Reise gut geeignet ist) seine volle Stärke aus. Ich habe das Bettchen damals sehr häufig aufgestellt, wenn es passend war – und konnte es bequem wegräumen, wenn es nicht benötigt wird oder sich Besuch angekündigt hat. Mit einem Stubenwagen oder einem Beistellbettchen wäre das nicht möglich gewesen.
- Gewöhnen Sie das Kind am besten schon vor dem Antritt der Reise an das neue Baby-Reisebett. Durch das raschelnde Material ist es doch etwas anderes für den Liebling, sodass es gut wäre, wenn es schon mal 2-3 Nächte in dem Bett gelegen und es (wenn es schon älter ist) auch tagsüber erkunden kann.
- Die meisten Baby-Reisebetten sind ca. 120 bis 125 Zentimeter lang, sodass vierjährige Kinder noch Platz finden können – ab da wird es dann langsam schwierig und man sollte auf ein richtiges Reisebett umsteigen. Wenn die Füße beim Schlafen raushängen, wird’s Zeit.
- Für die ganz Kleinen gibt es aber auch Reisebetten, die speziell für die kleine Baby-Größe konzipiert sind, sodass sie sich im großen Bett nicht so verloren fühlen. Noch besser sind aber meiner Meinung nach sogenannte Reisebetteinhänge, mit denen man ein großes Babybett in ein kleines Nest verwandelt.
- Viele Eltern nutzen ein Baby-Reisebett auch gerne zu Hause als Alternative zum klassischen Stubenwagen oder Beistellbettchen. Der Hintergrund: Ein Baby-Reisebett ist oft günstiger und schnell auf- und abgebaut, wenn Besuch kommt. Einen Stubenwagen kann man dagegen nicht so einfach wegräumen, wenn Platz benötigt wird.
- Obwohl es zwar verlockend ist, beim Kauf auf ein leichtes Gewicht zu hoffen, sollten Sie das lieber nicht tun. Normale Baby-Reisebetten wiegen ca. 8-12 Kilo – das ist aber auch gut so, denn durch dieses Gewicht ist das Bett stabil und kann nicht umkippen. Damit es mit dem Transport einfacher ist, hat die Tragetasche Schlaufen und für die Mobilität nach dem Aufbau sind Rollen ganz praktisch. Wichtig bei den Rollen: Sie müssen in jedem Fall feststellbar sein.
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