Es gibt nur wenige Grundbedürfnisse, die der Mensch zum Überleben hat, aber eines davon ist eine Unterkunft. Um in der Wildnis oder während eines Notfalls zu überleben, sollten Sie darauf vorbereitet sein, in jedem Moment Schutz zu suchen, wo immer es möglich ist.

Sie können zwar tagelang ohne Wasser und sogar wochenlang ohne Nahrung überleben, aber wenn Ihre Körpertemperatur sinkt, geraten Sie in ernsthafte Schwierigkeiten. Deshalb ist ein Unterschlupf so wichtig, und zu wissen, wie man einen Überlebensunterschlupf baut, kann lebensrettend sein.

Die Art des Unterschlupfs, den Sie bauen müssen, hängt letztlich von Ihrer Umgebung ab. Da es in der freien Natur eine Vielzahl von Materialien gibt, gibt es viele verschiedene Arten von Unterkünften, die Sie bauen können.

Im Allgemeinen geht es darum, sich so gut wie möglich vor den Elementen wie Regen und Schnee zu schützen, aber auch in heißen Klimazonen ist es wichtig, einen Unterschlupf zu finden.

In diesem Leitfaden werfen wir einen Blick auf einige der gebräuchlichsten Überlebensunterkünfte und wie man sie baut, sollten Sie sich in einer Überlebensnotlage befinden.

Kleidung und Ausrüstung

Schutz beginnt mit der Kleidung, die Sie tragen.

Wenn Sie sich in der freien Natur aufhalten oder wenn Sie sich in einem Moment ausziehen müssen, denken Sie daran, dass eine Schichtung unerlässlich ist.

Idealerweise sollten Sie Kleidungsschichten aus Wolle oder synthetischem Material tragen, und ich würde sehr empfehlen, eine wind- und wasserdichte Jacke für zusätzlichen Schutz mitzunehmen.

Wenn Sie sich in einem heißen Klima befinden, in dem die Sonne scheint, sollten Sie trotzdem so gut es geht warme Kleidung einpacken. Selbst in der Wüste kann es nachts kalt werden.

Nicht nur Ihre Kleidung ist entscheidend für die Temperaturregulierung, sondern es ist auch wichtig, dass Sie die richtige Überlebensausrüstung zur Hand haben, um Ihnen zu helfen.

Das bedeutet, dass Sie sich auf Ihre Vorbereitung konzentrieren müssen, und ich würde Ihnen raten, eine voll gepackte Bug-Out-Tasche oder einen Überlebensrucksack bereit zu haben, den Sie bei Bedarf mitnehmen können. Sie können sich unseren Test der besten Überlebensrucksäcke hier ansehen.

Zu den idealen, aber nicht unbedingt notwendigen Gegenständen für eine Überlebensunterkunft gehören eine Schaufel für eventuelle Grabungen sowie ein Feueranzünder und eine Decke, um sich warm zu halten. Viele Survival-Kits sind bereits mit dieser Art von Ausrüstung bestückt.

Vorausschauend planen

Wie man einen Überlebensunterschlupf baut, es ist alles eine Frage der Planung!

Bei der Entscheidung, welche Art von Unterschlupf am besten geeignet ist, müssen Sie ein paar Faktoren berücksichtigen.

Wenn Sie im Voraus planen, sparen Sie Zeit und Energie beim Bau Ihrer Überlebensunterkunft.

Idealerweise sollten Sie Kleidungsschichten aus Wolle oder synthetischem Material tragen, und ich würde sehr empfehlen, eine wind- und wasserdichte Jacke für zusätzlichen Schutz mitzunehmen.

Wenn Sie sich in einem heißen Klima befinden, in dem die Sonne scheint, sollten Sie trotzdem so gut es geht warme Kleidung einpacken. Selbst in der Wüste kann es nachts kalt werden.

Nicht nur Ihre Kleidung ist entscheidend für die Temperaturregulierung, sondern es ist auch wichtig, dass Sie die richtige Überlebensausrüstung zur Hand haben, um Ihnen zu helfen.

Das bedeutet, dass Sie sich auf Ihre Vorbereitung konzentrieren müssen, und ich würde Ihnen raten, eine vollgepackte Bug-Out-Tasche oder einen Überlebensrucksack bereit zu haben, den Sie bei Bedarf mitnehmen können. Sie können sich unseren Test der besten Überlebensrucksäcke hier ansehen.

Einen geeigneten Standort finden

Nachdem Sie nun den Typ der Survivalhütte, die Sie bauen wollen, bestimmt haben, ist die Wahl des richtigen Platzes für den Aufbau des Lagers entscheidend für dessen Stabilität.

Eine Survivalhütte sollte an einem möglichst trockenen Ort aufgebaut werden, also vermeiden Sie unbedingt Pfützen oder feuchte Bereiche. Die Nässe wird Ihre Temperatur schnell senken, und aus diesem Grund sollten Sie sich nicht direkt neben einem Fluss oder See aufstellen.

Neben der Trockenheit erleichtert es Ihnen das Leben, wenn Sie sich auf ebenem Gelände aufstellen. Auf holprigem oder unebenem Gelände ist es schwieriger, bequem zu schlafen, und es kann schwieriger sein, Materialien beim Bau zu positionieren.

Wenn Sie an einem Hang oder Hügel aufbauen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Sie von Regen getroffen werden und dass Sie bei starkem Wind weniger Stabilität haben.

Wenn es nicht möglich ist, einen ebenen Standort zu finden, dann hilft Ihnen eine Überlebensschaufel dabei, Gräben auszuheben, um sicherzustellen, dass kein Wasser mit Ihrer Unterkunft in Berührung kommt.

Sicherheit ist bei der Wahl des Standorts besonders wichtig. Stellen Sie sicher, dass Ihr Unterschlupf nicht direkt unter oder in der Nähe von Klippen oder Gebieten mit Steinschlag liegt.

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Während Sie Gefahren so weit wie möglich vermeiden, sollte sich Ihr Unterschlupf dennoch in einem leicht zu erreichenden Bereich befinden. Sie wollen nicht meilenweit vom nächsten Gewässer entfernt oder in einem Graben versteckt sein, der Verletzungen verursachen könnte, wenn Sie versuchen, Ihr Lager in der Dunkelheit zu finden.

Wenn Sie vor Feinden getarnt sein müssen, dann stellen Sie sicher, dass Sie gut versteckt sind, aber haben Sie auch Ihre Sicherheit im Hinterkopf, wenn Sie Ihr Lager aufbauen. Sie sollten sich nicht noch mehr in Gefahr bringen, indem Sie sich verstecken.

Außerdem sollten Sie idealerweise genug Platz haben, um ein Feuer anzuzünden, damit Sie sich in den kalten Nächten so warm wie möglich halten können.

Der Aufbau

Wenn Sie ein kompletter Anfänger in Sachen Survivalhütten sind, dann ist der Lean-to eine der einfachsten Strukturen, die Sie lernen können, um den Einstieg zu schaffen.

Es dauert in der Regel weniger als eine Stunde für den Bau und ist gut geeignet für eine Übernachtung in der Wildnis.

Der klassische Anlehnungsbau wird aus Ästen und Schutt im Freien gebaut, so dass Sie nicht zu weit nach den Materialien suchen müssen. Obwohl er sich am besten für kurzfristiges Überleben eignet, kann er bei guter Einrichtung auch als langfristiger Unterschlupf verwendet werden.

In Bezug auf die Größe hängt es vom Abstand zwischen den beiden Bäumen ab, die Sie wählen, aber ein Anlehnhaus wird typischerweise als Unterschlupf für eine Person betrachtet, besonders wenn Sie bequem liegen wollen. Je nachdem, wie Sie sich unter dem Unterstand positionieren, könnten Sie mehr Personen unterbringen.

Es wird jedoch nicht der wärmste Unterschlupf sein, also geben Sie sich genug Platz, um ein Feuer zu machen, wenn es nötig ist.

Hier ist unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Bau des Lean-To:

1) Suchen Sie sich zwei Bäume nebeneinander, die je nach Körpergröße einen Abstand von etwa 6 bis 8 Fuß haben. Je größer Sie sind, desto weiter sollten die Bäume voneinander entfernt stehen.
2) Als nächstes suchen Sie sich einen stabilen, dicken, langen Ast, der etwas länger ist als Ihre Baumlücke im vorherigen Schritt. Wir werden dies Ihren „Hauptast“ nennen.
3) Verwenden Sie ein geeignetes Material, um den Ast zwischen den beiden Bäumen festzubinden. Seil wäre die offensichtliche Wahl des Materials, wenn Sie es haben, aber Tauwerk von Pflanzen könnte auch funktionieren.

Sie könnten sogar biegsame Baumäste verwenden, aber diese könnten instabil sein. Wenn Sie keines dieser Dinge zur Verfügung haben, schauen Sie sich Ihre Kleidung an und sehen Sie, ob ein Gürtel oder Schnürsenkel funktionieren könnte.

4) Schätzen Sie die Windrichtung ein, ggf. können Sie einen Kompass oder eine Uhr zur Hilfe nehmen.
5) Sammeln Sie Äste um sich herum, idealerweise dicke, lange Äste, und legen Sie sie senkrecht auf den Hauptast, so dass sie den Wind blockieren. Dies ist der Rahmen Ihres Unterstandes.
6) Für zusätzlichen Schutz stapeln Sie Stöcke, Schutt und andere Außenmaterialien auf dem Rahmen.
7) Jetzt, wo Sie alles aufgebaut haben, machen Sie ein Feuer, um die Wärme zu erhöhen.

Und da haben Sie es – ein einfach zu bauender Unterstand mit nur einer Handvoll Materialien.

Der A-Rahmen

Sobald Sie den Lean-to gemeistert haben, würde der A-Frame als nächster Schritt nach oben betrachtet werden.

Er ist einfach und schnell zu bauen und erfordert Materialien, die in fast allen Wildnisgebieten leicht zu finden sind.

Diese Struktur wird aus drei Hauptästen gebaut, von denen zwei den Eingang zum Unterstand bilden. Die Äste müssen stark und stabil sein, damit sie das Gewicht des Unterstands tragen können.

Sie haben mehr Flexibilität bei der Größe als beim Anlehnungsbau, da Sie die Breite nach Ihren Wünschen anpassen können. Sie können eine größere Struktur bauen, indem Sie den Rahmen zwischen zwei Bäumen errichten. Obwohl es am besten für eine Person geeignet ist, könnte je nach Größe auch eine kleine Gruppe hineinpassen.

Neben dem einfachen Aufbau ist der A-Frame auch ein geeigneter Unterstand, wenn Sie einen Rückzugsort benötigen. Er fügt sich gut in ein bewaldetes Gebiet ein, kann aber bei Bedarf mit Schutt weiter getarnt werden.

Der A-Frame bietet Ihnen größtenteils Schutz vor Wind und Regen, aber Sie können im Inneren des Unterstands kein Feuer machen. Das Feuer müsste draußen angezündet werden, wenn Sie sich also vor Feinden verstecken wollen, ist es nicht ideal.

Wie man einen A-Rahmen baut:

1) Suchen Sie Ihre Äste. Sie müssen alle relativ dick und stabil sein. Sie brauchen zwei Äste, die zwischen 4-5 Fuß lang sind, und einen Ast, der zwischen 10-12 Fuß lang ist.
2) Legen Sie ein Ende des längeren Astes gegen einen Baumstumpf oder einen Stamm.
3) Legen Sie die beiden kürzeren Äste an das andere Ende des größeren Astes, so dass sie eine A-Form bilden. Achten Sie hier auf den Abstand, da Ihr Unterstand lang genug sein muss, um Sie vollständig zu bedecken, wenn Sie sich hinlegen.
4) Für den besten Halt können Sie den größeren Ast, wenn möglich, in einem Baum aufstützen. Die Höhe dieses Astes ist wichtig, da sie die Größe Ihres Unterstandes bestimmt.
5) Dort, wo sich die drei Äste am Ende treffen, binden Sie sie zusammen. Sie können ein Seil verwenden oder improvisieren, indem Sie biegsame Äste oder Pflanzenschnüre verwenden.
6) Dann müssen Sie die Rippen Ihres Unterstandes hinzufügen. Die „Rippen“ sind die Äste, die die Wände Ihres Unterstandes stützen werden, also müssen sie stark sein.
Sie sollten in einem Abstand von ca. 6-12 Zoll entlang der Seiten des Unterstandes angebracht werden. Stellen Sie sicher, dass sie ungefähr gleich lang sind, um eine ungleichmäßige Struktur zu vermeiden.
7) Der einfachste Teil des Baus ist das Befüllen des Unterstandes. Verwenden Sie so viele Zweige, Stöcke und Äste, wie Ihnen zur Verfügung stehen, und stapeln Sie sie auf dem Rahmen. Sie können in Größe und Breite variieren, aber je mehr Platz Sie ausfüllen, desto besser sind Sie geschützt.
8) Schließlich müssen Sie Ihren Unterstand so wetterfest wie möglich machen. Verwenden Sie Gegenstände wie Blätter, Tannenzweige und Moos, um Ihren Unterstand auszustatten. Dieser Vorgang wird manchmal auch als „Strohdach“ bezeichnet.

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Schneehöhlen

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass nicht immer Regen oder Sonnenschein herrscht, wenn man sich in einer Überlebenssituation befindet.

Manchmal stecken Sie im Schnee fest, was die Dinge noch schwieriger machen kann.

Wenn Sie jedoch lernen, Survivalhütten im Schnee zu bauen, dann können Sie sich die Sorge um unerwarteten Schneefall ersparen. Besonders bei tiefem Schnee kann eine Schneehöhle Ihre einzige Option für einen Unterschlupf sein.

Sie benötigen natürlich eine Survival-Schaufel, um diesen Unterschlupf zu bauen, und viele begeisterte Survivalisten werden Ihnen sagen, dass dies ein Muss in Ihrem Survival-Rucksack sein sollte.

Aufgrund der Bedingungen kann es gefährlich sein, Schneehöhlen zu bauen, und sie erfordern ein gewisses Maß an technischem Geschick, um den Einsturz der Decke zu verhindern.

Sobald sie jedoch an Ort und Stelle sind, bilden sie eine großartige Struktur, die Sie vor dem dicken Schnee schützt. Es handelt sich in der Regel um große Höhlen, und Sie können die Größe entsprechend anpassen, wenn Sie mehrere Personen darin unterbringen möchten.

So bauen Sie eine Schneehöhle:

1) Suchen Sie eine große Schneeverwehung oder eine tiefe, feste Schneewehe. Graben Sie an der Seite einen Eingang, der etwa 18 cm breit und bis zur Brusthöhe reicht.
2) Verbreitern Sie dann den oberen Teil des Eingangs, um eine große T-Form zu bilden, die das Graben erleichtert.
3) Dann müssen Sie einige Meter weiter in den Stollen graben und das Innere der Höhle ausheben. Der Boden Ihrer Höhle sollte etwa hüfthoch sein, d.h. Sie werden den größten Teil des Bauprozesses nach oben und an den Seiten graben. Der Innenraum wird Ihren Schlafbereich bilden.
4) Dichten Sie den oberen Teil des T-förmigen Eingangs mit Schnee und zusammengepackten Schneebällen ab.
5) Zum Schluss stechen Sie mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einem Schaufelstiel, mehrere Lüftungslöcher im 45-Grad-Winkel zum Boden in den oberen Teil Ihrer Höhle. Um den Tunneleingang zu versiegeln, packen Sie so viel Schnee ein, wie Sie können, oder verwenden Sie einen Sack mit Schnee.

Umgefallene Bäume

Während dieser Unterschlupf einen umgestürzten Baum erfordert, ist es eine gute Notfall Survivalhütte für schwierige Situationen.

Es ist wohl einer der einfachsten Unterschlüpfe die man bauen kann, aber er wäre in den meisten Fällen nicht für mehr als eine Person geeignet.

Indem Sie einen umgestürzten Baum als Unterschlupf nutzen, sind Sie leicht getarnt und passen sich der Umgebung an. Außerdem bietet er aufgrund seiner Konstruktion einen überraschend guten Schutz vor rauen Elementen und sogar Schnee.

Wie man einen Unterschlupf aus umgestürzten Bäumen baut:

1) Suchen Sie ein paar stabile, lange Äste und lehnen Sie sie an die Windseite des Baumes. So entsteht eine Wand gegen den Baum.
2) Versuchen Sie, die Wand so dick wie möglich zu machen, um den Wind draußen zu halten. Verwenden Sie so viele Äste und so viel Geröll wie nötig – je mehr Materialien Ihren Unterstand bedecken, desto besser.
3) Vielleicht möchten Sie auf der offenen Seite des Unterschlupfs ein Feuer machen, um die Wärme zu erhöhen.
4) Sobald Sie fertig sind, kriechen Sie einfach hinein und machen es sich gemütlich!

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Da es sich um einen so einfachen Unterschlupf handelt, wird er wahrscheinlich auf lange Sicht nicht gut funktionieren. Die Struktur ist wahrscheinlich instabil, aber sie funktioniert gut für eine Nacht oder wenn Sie sich in letzter Minute verstecken müssen.

Verwendung einer Plane als Unterschlupf

Für einen längerfristigen Schutz können Sie eine Plane verwenden.

Ein Tarp ist eine große Plane, die aus einem haltbaren, flexiblen Material besteht und wasserfest ist.

Als Standard für Outdoor- und Survival-Aktivitäten bietet ein Tarp einen zusätzlichen Schutz beim Bau einer Unterkunft.

Es gibt eine Vielzahl von Unterkünften, die Sie mit einer Plane bauen können. Viele der Unterstände, die wir in diesem Leitfaden besprochen haben, wie z. B. der Anlehnbügel, können mit einer Plane anstelle von Ästen gebaut werden.

Planenunterstände sind in der Regel für größere Gruppen zu bevorzugen, da Sie große Planen kaufen können, die mehr Personen Schutz bieten.

Im Grunde können Sie bei den meisten Unterkünften „Äste“ durch „Plane“ ersetzen, und der Prozess ist derselbe. Ich werde Ihnen jedoch die Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigen, wie Sie ein Tarp-Tipi mit Stangen bauen können.

Die Anweisungen sind wie folgt:

1) Sammeln Sie mehrere große Äste (die wir als „Stangen“ bezeichnen werden). Sie müssen recht lang sein, je nach Größe der Plane.
2) Stützen Sie sie diagonal zusammen, um die Tipi-Struktur zu bilden. Dieser Vorgang erfordert nach Möglichkeit ein wenig Übung, da es schwierig sein kann, diese Struktur stabil zu machen. Sie können die Stangen zusammenbinden oder die Plane sie auf natürliche Weise an ihrem Platz halten lassen.
3) Danach wickeln Sie Ihre Plane um die Stangen.
4) Achten Sie darauf, dass kein Regen durch den Spalt zwischen den Stangen fällt. Legen Sie für zusätzlichen Schutz eine weitere Plane darüber, wenn möglich, oder verwenden Sie andere geeignete Materialien, die Sie vielleicht haben.

Ein Bonus dieses besonderen Unterstandes ist, dass Sie im Inneren des Tipis ein Feuer machen können, was es ideal für besonders kalte Klimazonen macht.

Es wird Sie vor Regen und Wind schützen, aber bedenken Sie, dass es ein sichtbarerer Unterschlupf ist als einige der anderen, die wir erwähnt haben, so dass es möglicherweise keine gute Wahl ist, wenn Sie sich verstecken wollen.

Schlafmöglichkeiten

Jetzt, wo Sie Ihre robuste und schützende Unterkunft gebaut haben, brauchen Sie einen Ort, an dem Sie nachts Ihren Kopf ablegen können.

Sie sollten bestrebt sein, trotz der Bedingungen einen guten Schlaf zu haben, damit Sie sich am nächsten Tag den Herausforderungen stellen können, die auf Sie zukommen.

Wenn Sie keinen Schlafsack zur Hand haben, dann können Blätter eine geeignete Alternative sein. Oder, wenn Sie unsere früheren Ratschläge befolgt und viel warme Kleidung eingepackt haben, dann können Sie bestimmte Kleidungsstücke als Behelfsbett verwenden, solange Sie vollständig zugedeckt sind.

Idealerweise sollte Ihr Bett etwas größer sein als Ihr ganzer Körper, um Ihnen ausreichend Platz zu bieten, und es sollte mindestens acht Zentimeter dick sein, um Ihnen Halt zu geben.

Zusammenfassung

Wenn Sie sich richtig vorbereiten, sollte der Bau einer Survivalhütte keine allzu großen Schwierigkeiten bereiten, und wir hoffen, dass dieser Ratschlag Ihnen die Fähigkeiten vermittelt, nicht nur Schutz zu suchen, sondern sich auch wohl und sicher zu fühlen, wenn Sie festsitzen und überleben müssen.

Zu lernen, wie man eine Survivalhütte baut, kann überwältigend erscheinen, und es kann beängstigend sein, sich vorzustellen, dass man in der freien Natur in einer behelfsmäßigen Struktur schläft

Wie auch immer, Vorbereitung ist der Schlüssel und wird Sie davor bewahren, in Panik zu geraten, sollten Sie plötzlich ein Lager aufschlagen müssen. Egal, ob Sie eine Survivalhütte für den Winter oder eine langfristige Survivalhütte für schwere Katastrophen bauen wollen, es wird eine passende Struktur für Sie geben.

Ob Sie ein Anfänger sind, wenn es um Survival Prepping geht, oder ob Sie ein erfahrener Survivalist sind, es ist nie eine schlechte Idee, mehr über Survivalhütten zu lernen und wie man sie baut.

Es gibt keine richtige Antwort auf die Frage, was die beste Survivalhütte ist, aber es gibt eine Menge ausgezeichneter Ideen für Survivalhütten, in die Sie sich vertiefen können.

Wir hoffen, dass unsere Anleitung zum Bau einer Survivalhütte für Sie nützlich war und Ihnen die Wichtigkeit einer Survivalhütte in einer Überlebenssituation verdeutlicht hat. Bitte kommentieren Sie unten, wenn Sie irgendwelche Fragen oder Feedback haben.

Wenn Sie Vorschläge für Themen haben, lassen Sie es uns bitte wissen und nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören!

Viel Glück und frohes Survival Prepping!