Schichtdickenmessgerät

Unabhängige Beratung rund um Schichtdickenmessgeräte

Wir testen und vergleichen seit Jahren Artikel und Produkte für Verbraucher, so auch Schichtdickenmessgeräte. In unserem Schichtdickenmessgerät Vergleich gehen wir auf Modelle verschiedener Hersteller und Preisklassen akribisch genau ein und sind dabei schonungslos ehrlich. Wir wissen, was ein gutes Schichtdickenmessgerät ausmacht!

Falls Sie die folgenden Informationen überpringen möchten:

 

Erfahren Sie alles zum Thema Schichtdickenmessgerät

in Bezug auf Lackierung und Oberflächen von Kraftfahrzeugen. Für Hobby- und Profianwendung sind diese gleichermaßen interessant.

Dieses Praxisbeispiel beim Gebrauchtwagenkauf, sollte für jeden Käufer von Interesse sein. Es gibt in Online-Foren leider unzählige Berichte, in denen schockierte Käufer von nachträglich entdeckten Mängeln und Schäden an ihrem Fahrzeug berichten.

Besonders ärgerlich. Der Wert des gebrauchen Kraftfahrzeugs wurde erheblich gemindert und dann auch noch zu viel gezahlt. Die im Streitfall nachträglich entstehenden Anwaltskosten und Ärger mit dem Verkäufer kosten Zeit & Nerven. Im schlimmsten Fall zusätzliches Geld.

Je nach Fahrzeug kann die zu viel gezahlte Summe zwischen ein paar Hundert und mehreren Tausend Euro betragen.

Denn schlecht gespachtelte und unsauber lackierte Oberflächen können weitaus mehr, als nur optische Mängel erzeugen.

  • Rostnester entstehen und führen zu weiteren Schäden.
  • Spachtel-Gebirge können auf Unfallschäden hinweisen.

Zudem hinterlässt ein solcher (Fehl-)Kauf nachträglich ein ungutes Gefühl und kann selbst nach gewonnener Klage gegen den Händler/Verkäufer, den Fahrspaß erheblich mindern.

Dieser Ärger kann mit ein wenig Vorsicht und entsprechenden Maßnahmen vermieden und die Risiken beim Kauf drastisch reduziert werden.

Denn…
zum Glück sind seit ein paar Jahren für jeden erschwingliche Messgeräte auf dem Markt, die, je nach Anforderung, mehr oder weniger genau die Lackschichtdicke bis zum Blech, Stahl, oder Alu messen können.
Mit diesen können Sie dank einfacher Bedienung und handlicher Größe ganz einfach vor Ort das gesamte Fahrzeug überprüfen und Schwachstellen ausmachen.
In unserem Vergleich (Link zu den Produkten) können Sie das für Sie passende Lackdickenmessgerät ganz einfach finden. Vorher sollten Sie jedoch noch 5-10 Minuten Zeit nehmen und die wichtigen Zusatzinformationen auf dieser Seite lesen.
Die folgenden Abschnitte bieten mehr Informationen zum Thema. Lieber jetzt ein wenig Zeit und Geld investieren, als später eine unnötige und ärgerliche Erfahrung zu machen.

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1. Weshalb sich der Einsatz eines Schichtdickenmessgerätes für Sie lohnt.

  • Das Lackschichtdickenmessgerät liefert Ihnen wichtige Informationen und kann Sie vor Fehlentscheidungen beim Kauf eines Gebrauchtwagen, bzw. Gebrauchtfahrzeuges bewahren.
  • Lokalisierung von Untergrundveränderungen (gespachtelte Löcher/ gespachtelte Dellen) und Nachlackierung.
  • Der mittlerweile günstige Preis und die einfache Handhabung machen das Gerät zum unverzichtbaren Werkzeug für jedermann.
  • Wenn Sie ein Auto im vier- oder sogar fünfstelligen Bereich aus zweiter Hand kaufen möchten, sollten Sie im Vorfeld nicht sparen. Jedes Hilfsmittel, dass falsche Angaben erkennen lässt, kann Sie vor finanziellem Schaden bewahren.
  • Sie müssen für erste Besichtigung des Fahrzeuges vor Ort nicht zwingend einen Fachmann mit dabei haben und können mit diesen Informationen die nächsten Schritte planen.
  • Ein Schichtdickenmessgerät ist ideal zur Lokalisierung von Untergrundveränderungen der Oberflächen (z.B. Lackierung) geeignet und hilft Ihnen, Hinweise auf mögliche Unfallschäden und Nachbehandlungen zu entdecken.
  • Bis zu einem gewissen Grad können Fahrzeug-Gutachten anhand der Lackdickenmessung auf Gültigkeit geprüft werden.
  • Im Fahrzeug-Handel: Oldtimerhändler, die regelmäßig mit Gebrauchtfahrzeugen zu tun haben, können sich viel Zeit, Geld und Ärger sparen.
  • Im Werkstattgebrauch: Das Schichtdickenmessgerät eignet sich hervorragend zur Qualitätsüberwachung beim Eloxieren, Verzinken, Galvanisieren, bei der Materialprüfung in Produktion, Eingangs- und Ausgangskontrolle sowie zur Messung der Farbschicht / Lackschicht z.B. im Automobilbereich.
  • Unerlässlich für Unfall- und Kfz-Gutachten.
  • Für eine umfassende Wertermittlung bei Oldtimern, und Gebrauchtfahrzeugen aller Art.
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Ihre Kaufentscheidung basiert nicht mehr allein auf Vertrauen und Glück. Sie haben mit diesen hilfreichen Tools eine weitere Möglichkeit gefunden, Gebrauchtfahrzeuge auf fehlerhaft nachgebesserte Stellen zu prüfen und Hinweise auf eventuelle Unfallschäden zu finden.

2. In welchen professionellen Bereichen und Industrien kommt ein Schichtdickenmessgerät zum Einsatz?

  • Im Galvanikbereich
  • In der Qualitätskontrolle
  • in der Lackindustrie
  • in der Automobilindustrie
  • In Kfz-Industrie
  • Bei Kfz-/ Versicherungen und Gutachten
  • in der chemie-Industrie (z.B Emaillelack)
  • in der Luft- und Raumfahrttechnik (Aeronautik)
  • Im Brückenbau
  • Im Fertigungsprozess
  • In Forschung und Entwicklung (Labortests)
  • Im Wareneingang
  • im Schiffbau

3. Welches Schichtdickenmessgerät ist das richtige für Sie?

Diese Fragen sollten Sie sich vor Kauf stellen:

  • Wie groß soll der Messbereich, bzw. die Dicke der zu prüfenden Schicht sein? (Standard-Messbereich oder XXL-Messbereich). Je nach Gerät kann es zwischen 0 und 1000µm zu 0 -10000µm variieren. 1µm (Mikrometer) entspricht 0,001 mm. Das bedeutet 1000µm = 1mm.
  • Die Kosten können für kleine Hobbygeräte von 20€, bis hin zu 500€ für Profi-Messgeräte betragen.
  • Soll das Gerät Beschichtungen auf magnetischen (F-Geräte), oder auf nichtmagnetischen (N-Geräte) Schicht-Untergründen messen können?
  • Benötigen Sie sogar ein Allround Kombigerät für jeden Untergrund (FN-Geräte) bei häufigem Check unterschiedlicher Fahrzeuge?
  • Soll es ein handliches Gerät für die Hosentasche, oder ein Profigerät mit kompletter Ausstattung und Tragetasche sein?
  • Soll die Kalibrierung automatisch erfolgen, oder manuell einstellbar sein?
  • Benötigen Sie eine Schnittstelle für die Datensicherung auf Ihrem PC, oder reicht die schnelle Display-Anzeige?

Zusammenfassung:

Für Sie ist im Vorfeld wichtig zu wissen, ob Sie einen Allrounder für magnetische und nicht magnetische Untergründe benötigen. Und, ob ein enger, oder ein größerer Messbereich (µm) benötigt wird. Die Kosten sollten erstmal zweitrangig sein um wirklich alle benötigten Funktionen zu erhalten.
Vielleicht reicht bei Verwendung in immer gleichem Anwendungsbereichen ein günstiges Gerät, mit wenigen, aber den genau richtigen Funktionen?
Lesen Sie deshalb unbedingt weiter, um die richtige Kaufentscheidung treffen zu können.

4. Wie Sie ganz einfach erkennen, ob die Lackschicht und allgemeine Schichtdicke nachträglich verändert wurde. 

Mögliche Hinweise, dass ein z.B. gebrauchtes Fahrzeug nicht auf den ersten Blick ersichtliche (Lack-) Schäden aufweist. (Verschleiß, evtl. Unfall mit Reparatur… ).

  • Grober Richtwert: bis 100µm ist die Schicht zu dünn ab 200µm könnte nachgespachtelt und neu lackiert worden sein. (Je nach Hersteller anders) Hier zur Tabelle von Etari!
  • Einen einfachen Magneten verwenden und an verschiedenen Stellen am Auto anhalten. Gespachtelte Stellen sind ggf. nicht magnetisch. Geht jedoch nur bei magnetischen Teilen, nicht bei Alu!
  • Zusätzlich einen geeigneten Lackdickenmesser (Schichtdickenmessgerät) einsetzen und alle 30 Zentimeter rund um das Fahrzeug die Lackdicke prüfen. Infos zu Anforderungen ans Gerät finden Sie in unserem Vergleich oder weiter unten.
  • Sichtprüfung der Lackierung auf Stumpfe stellen, Farbunterschiede, Lacknasen etc. Diese weisen oftmals nicht nur auf optische Mängel hin, sondern können Anzeichen auf größere, nicht offensichtliche Schäden geben.
  • Wenn an den Seitenschwellern auf der einen Seite des Autos mehr Steinschläge und Kratzer zu erkennen sind, als auf der anderen. (Das sind normale Schäden durch z.B. Rollsplitt).
  • Kratzspuren an Material-Anschlüssen und Verschraubungen.
  • Spaltmaße an Türen auf grobe Abweichungen prüfen.
  • Den letzten TÜV-Bericht abgleichen. Wurden Roststellen und Schäden vermerkt, können insbesondere diese Stellen geprüft werden. Sind diese Stellen verändert oder nicht mehr sichtbar, ist Vorsicht geboten!
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Disclaimer:
Diese Hinweise können! helfen Lackschäden zu entdecken. Eine Garantie, ob Schäden die Folge eines Unfalles waren, hat man erst nach einem professionellem Gutachten eines Sachverständigen. Auch Nachlackierung eines Fahrzeuges bietet keine Garantie auf einen erfolgten Unfall.
Hier finden Sie auf der rechten Seite eine Liste der entsprechenden Automarken:
http://etari.de/de/lackdicken-tabelle/

5. Was beim Einsatz des Messgerätes beachtet werden sollte:

  •  Grundsätzlich immer die Bedienungsanleitung des Herstellers durchlesen und beachten.
  • Das jeweilige Schichtdickenmessgerät in trockenem Zustand halten und vor dauerhafter Feuchtigkeit schützen.
  • Die Schichtdickenmessgeräte sollten möglichst sauber und staubfrei bleiben. Ein Reinigungstuch dabei zu haben ist immer ratsam bei Verwendung in Werkstätten.
  • Da es sich um physikalische Messungen handelt, sollten Sie elektromagnetische Felder und Spannungen in der direkten Umgebung und auf der Prüfoberfläche ausschließen.
  • Die meisten Geräte benötigen eine Batterie, die bei Leistungsverlust oder Anzeigefehlern probeweise ausgetauscht werden sollte. Treten Fehler weiterhin auf, wenden Sie sich unbedingt an den Hersteller!

Kalibrierung:

  • Die Kalibrierung von Schichtdickenmessgeräten wird durch Material, Form und die Oberfläche des zu prüfenden Metalls beeinflusst und muss bei vielen Modellen jedes Mal erneut eingestellt werden.
  • Das Anpassen eines Schichtdickenmessgeräts an die vorherrschenden Bedingungen kann Fehler und Abweichungen der Messergebnisse erheblich reduziert.
  • Es gibt Modelle, die keine manuelle Kalibrierung erfordern.

6. Wieviel sollten Sie ausgeben?

Mittlerweile sind, je nach Beanspruchung und Einsatzbereich, relativ zuverlässige Handgeräte bereits ab 20€ zu haben. Wenn Sie um bis zu 500€ ausgeben, befinden Sie sich bereits im Profibereich mit sehr exakten Messergebnissen.
Wir reden hier vom Mikrometer Bereich. 1 µm = 0,001mm. Selbst relativ günstige Geräte bieten somit für Normalverbraucher ausreichende Messgenauigkeit.

7. Wie genau ist ein Schichtdickenmessgerät?

Die Geräte können im groben Messbereich von 0 bis 10000 µm liegen. Im Kfz-Bereich können gröbere Meßdicken nötig sein, um gespachtelte und neu lackierte Stellen ausfindig machen zu können.
Natürlich hängt die Genauigkeit von Ausführung des Messgeräts, den Umgebungsbedingungen und Anwendung ab.

  • Die auf dieser Seite gelisteten Messgeräte bieten, je nach Ausführung, genaue, bis sehr genaue Messergebnisse.
  • Häufig gilt auch hier: Je höher die erforderte Präzision, desto höher die Kosten.
  • Die Kalibrierung sollte nach der dem Gerät beigefügten Anleitung vorgenommen werden.
  • Um genaue Ergebnisse zu erhalten ist es wichtig, rückverfolgbare und korrekte Schichtdickenstandards bei Auswertung hinzuzuziehen.
  • Der bei Beschichtung angewandte Prozess, als auch die unterschiedliche Beschichtungsdicke einer Oberfläche, spielen hierbei eine Rolle.

Wann ist ein Lackschichtdickenunterschied messbar?

Eine Abweichung von ca. 200µm (Mikrometer) zum Originalwert gilt als nachgebesserte Oberfläche.
Zum Vergleich: Ein Haar hat eine Dicke von 50µm (0,05 mm).

Hierbei wird bei Schichtdicke unterschieden nach:

  •  Sollschichtdicke: Vorgegebene Schichtdicke für einzelne Beschichtungen oder das gesamte System, um die Schutzzeiträume zu erfüllen.
  • Mindestschichtdicke: Muss an jeder des Bauteils eingehalten werden.
  • Trockenschichtdicke: Diese ist die tatsächliche finale Schichtdicke nach Härtung der Beschichtung.
  • Höchstschichtdicke: die höchste zugelassene Schichtdicke, ohne dass die Eigenschaften der Einzelschicht, oder das gesamte Beschichtungssystem beeinträchtigt werden.
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Quelle:

(Quelle: Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme, Herausgeber: Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e. V. und Bundesverband Korrosionsschutz e. V., Deutsches Lackinstitut GmbH, Frankfurt a.M., 2010)

Das Lackschichtdickenmessgerät funktioniert nach unterschiedlichen Verfahren:

Wie arbeitet ein digitales Schichtdickenmessgerät?
Die Dicke der Lackschicht kann entweder durch Messung des Abstands der zur magnetischen (F-Geräte), oder nicht magnetischen Metalluntergründen (N, oder N/F-Geräte) gemessen werden.
Für nichtmagnetische Beschichtungen (Lack, Kunststoff etc.) die auf magnetischen Metallen wie Stahl liegen, kommt das Prinzip der elektromagnetischen Induktion zur Anwendung. Dies wird als elektromagnetisches Verfahren bezeichnet.

Für nicht leitende Beschichtungen auf elektrisch leitenden aber nichtmagnetischen Metallen wird das sogenannte Wirbelstromprinzip verwendet.

Wichtigste zerstörungsfreie Messmethoden auf der Karosserie sind somit:

  • Wirbelstromprüfung
  • elektromagnetisches Verfahren (Karosserie)

Die Ultraschallmethode kommt bei den auf dieser Seite vorgestellten Geräten nicht zum Einsatz, weshalb wir nicht näher darauf eingehen.
Infos zur Ultraschallmethode finden Sie hier!

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=uuyBGccalvg

1. Die Wirbelstromprüfung (N-Geräte):

  • Der konstante Wechselstrom fließt durch eine Spule und erzeugt dabei ein wechselndes Magnetfeld.
  • Das Magnetfeld erzeugt im zu untersuchenden Material, welches im Normalfall auf einem nichtmagnetischen Untergrund liegt, Wirbelströme.
  • Die Spule (auch Erregerspule genannt) befindet sich in einem Sensor, der die Wirbelstromdichte durch das erzeugte Magnetfeld messen kann.
  • Dieses Verfahren ist besonders geeignet für Schichtdickenmessungen der meisten anodisch erzeugten Oxid-/ und Lackschichten.

Bei der Schichtdickenmessung mittels Wirbelstromverfahren werden folgende zwei Fälle unterschieden.
Nicht-magnetischer Werkstoff auf einem Fe-Metall (F-Methode)
Der Abstand des Sensors zur leitenden Oberfläche, der durch die Dicke der Beschichtung festgelegt wird, kann durch die Messung der Amplitude bestimmt werden.
Nicht-elektrisch leitender Werkstoff auf einem leitenden-Metall
Mit steigender Dicke der leitenden Schicht wächst der stromdurchflossene Querschnitt und damit auch die Amplitude des Signals, deren Auswertung die Schichtdicke ergibt.
Quelle: Wikipedia

2. Die magnetinduktive Methode (F-Geräte):

  • Elektromagnetisches Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung.
  • Schichtdickenmessung von magnetisch neutralen Schichten ( Lacke, Kunststoffe, Chrom, Kupfer, Zink, Emaille usw. ) auf magnetischem Grundmaterial ( Eisen/Stahl ).
  • Hierbei kommen deutlich niedrigere Frequenzen als im Wirbelstromverfahren zum Einsatz.
  • Der Messfühler und Grundwerkstoff erzeugen einen magnetischen Kreis, welcher seine Eigenschaften in Abhängigkeit zur Schichtdicke verändert.
  • Dieser Effekt wird gemessen und zuverlässig in eine Schichtdicke umgerechnet.

Quelle: Wikipedia

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